Aktuelles

Neugestaltung Sparkassengebäude Bahnhofstraße

Im Stadtzentrum von Hannover wird das Gebäude aus den 60-er Jahren von außen und innen in allen Obergeschossen umgebaut und neugestaltet.

Die Sparkassenfiliale im Erdgeschoss ist zukünftig der „Flagstore“ für die online basierten Kundenangebote. Räumlichkeiten für persönliche Kundenberatungsgespräche und die Möglichkeit für kleine Kundenveranstaltungen sind im 1.Obergeschoss angeordnet. Dafür wird neben einem rollstuhlgerechten Aufzug über alle Geschosse auch eine neue Kundentreppe als Stahl-/ Glaskonstruktion eingebaut. In den Obergeschossen werden ca. 40 Arbeitsplätze für online Beratungsgespräche Raum finden.

Die Straßenfassade erhält ein zeitgemäßes Erscheinungsbild. Die gläserne CCF-Fassade wird durch einen 3-geschossigen Erkervorbau gegliedert. Eine entsprechende Vordachkonstruktion im Erdgeschoss markiert den Eingangsbereich zur Filiale.

Durch die Umbaumaßnahme wird mit dem Gebäudebestand nachhaltig der energetische Standard auf das aktuelle Niveau verbessert.

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Umbau und Sanierung Büro- und Geschäftshaus inkl. Tiefgaragensanierung

Das Geschäftshaus in der Theaterstraße 4-5 wurde im Jahre 1954 errichtet und verfügte zunächst über eine Tankstelle sowie Wasch- und Pflegehallen im Erdgeschoss sowie im rückwärtigen Hof. In den Obergeschossen waren Büroräume angeordnet, im Dachraum 15 Fremden-/Gästezimmer. Das Gebäude ist mit einer Tiefgarage auf 2 Ebenen unterkellert. Durch verschiedene Umbauten in den Folgejahren bis heute entwickelte sich das Gebäude mit zus. Verkaufsflächen im Erdgeschoss, einer rückwärtigen Bebauung mit weiteren Büroflächen zu einer attraktiven Gewerbeimmobilie in direkter Zentrumslage.

Umbau und Sanierung:

Vorgesehen ist eine umfangreiche Sanierung der Etagen 1-5 zur Schaffung von attraktiven Büroflächen (ca. 1.400 qm). Bodentiefe Fenster, Raffstoreanlagen an der Südfassade, Dämmung der Südfassade und der Einbau von Klimadecken schaffen komfortable Flächen für die zukünftigen Nutzer.

Ergänzend wird im Erdgeschoss der bestehende Eingangsbereich erweitert und barrierearm gestaltet. Eine neue Aufzugsanlage ersetzt die bestehende Anlage aus dem Ursprungsbaujahr. Im Zuge der Erweiterung des Eingangsbereiches wird die Fassade im Erdgeschoss umgestaltet.  

Einhergehend mit der Sanierung des Vorderhauses, wird die Tiefgarage mit Ihren ca. 35 PKW-Stellplätzen grundlegend saniert. Dabei werden zus. Stellplätze für Elektrofahrzeuge geschaffen. Die Asphaltflächen des sonnigen Innenhofes werden saniert und die Bereiche neu gestaltet.        

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Modernisierung und Neubau der Hauptverwaltung Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade

Das Gelände der Hauptverwaltung der Handelskammer in Lüneburg an der Friedenstraße wird neu strukturiert. Dabei werden einige kleinere Gebäude abgerissen, die Außenanlagen neu geordnet, das denkmalgeschützte Bestandsgebäude aus dem Jahr 1939 saniert und durch einen Neubau ergänzt.

Dieser 3,5-geschossige Neubau ist über eine verglaste Brücke in den Hauptgeschossen mit dem Altbau verbunden und bildet an dieser Stelle im Erdgeschoss auch den neuen zentralen Haupteingang für das Gebäudeensemble. Im quadratischen Grundriss gruppieren sich die Büroräume um eine zentrale Halle mit Aufzug, Treppenhaus und Kommunikationsflächen. Die Fassade nimmt mit dem Klinker die Materialität des Altbaus auf und interpretiert sie modern.

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Neubau Multi Media Berufsbildende Schule

Auf einer Restfläche an der Expo Plaza wird mit dem Neubau die letzte Lücke des zur Expo 2000 geplanten Gebäuderiegels geschlossen. Das für die Multi Media Berufsbildende Schule (MMBbS) geplante Gebäude beherbergt diverse Unterrichtsräume und Studios, Arbeitsräume und Büros, sowie eine Cafeteria. Das Gebäude hält die vorgegebenen Baulinien und Baugrenzen ein, um sich an den bestehenden Komplex anzupassen und den schützenswerten Baumbestand zu umbauen. Durch die Lage des Gebäudes, ist es von zwei Seiten aus zugänglich. Der Haupteingang zur großzügigen Aula ist über den Hof von der Expo Plaza aus zu erreichen. Der Nebeneingang befindet sich an der Weltausstellungsallee. Die Fassade bietet eine flexible Trennwandstellung und bringt gleichzeitig, durch die bodentiefe Verglasung, einen hohen Belichtungsanteil in das Gebäude. Sowohl die Fassade zur Expo Plaza als auch Teile der straßenbegleitenden Fassaden erhalten einen Rahmen, der die Stringenz der Fassade auflockert und diese Bereiche betont.
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- Fertigstellung -

Revitalisierung eines Wohn- und Geschäftshauses

An der wichtigen innerstädtischen Kreuzung Weender Straße / Jüdenstraße in Göttingen soll das ehemalige Gothaer Haus revitalisiert werden. Es soll zukünftig sowohl großflächigen Einzelhandel im Erdgeschoss, als auch Wohnungen in den Obergeschossen beherbergen. Das Grundstück mit einer Größe von ca. 3.152 m² befindet sich am Rande der innerstädtischen Fußgängerzone sowie in fußläufiger Entfernung vom Hauptbahnhof in Göttingen.

Der gesamte Innenausbau einschließlich der Haustechnik sowie die gesamte Fassade werden zurückgebaut. Der Rohbau wird konstruktiv instandgesetzt, u.a. in den Bereichen Betoninstandsetzung und konstruktiver Brandschutz. Die Fassade erhält in den Wohnungen bodentiefe Fensterkonstruktionen und eine hinterlüftete Fassadenbekleidung. Die Wohnungen erhalten zudem teilweise Loggien, die zur Auflockerung der Fassade beitragen.

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Energetische Sanierung Mehrfamilienhäuser

Die bestehenden 3 Wohnblöcke mit insgesamt 155 Wohnungen aus den 60-Jahren werden energetisch saniert (Fassaden mit Fenstern, Kellerdecken- und Dachdämmung).

Die Fassadenflächen erhält eine Wärmedämmung mit Putzflächen und Verblenderriemchen. Dabei wird durch den Materialwechsel die vorhandene Gebäudekubatur mit Vor- und Rücksprüngen aufgenommen. Die Balkone der Obergeschosse werden mit einem Glasfaltwandsystem in Wintergärten umgewandelt und Bestandteil der thermischen Hülle. Somit wird die Balkonfläche über das gesamte Jahr nutzbar und ein lärmintensiver Abriss umgangen.

Die Hauseingangsbereiche werden im Zuge der Sanierungsmaßnahme zusätzlich mit großzügigen neuen Vordächern ausgestattet und die zentralen Versorgungleitungen im Keller werden auch erneuert.

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- Fertigstellung -

Neubau einer Betriebsstätte mit Halle

In der Samtgemeinde Leinebergland entsteht zentral in einem neuerschlossenen Gewerbegebiet der neue Firmensitz eines Anbieters von Photovoltaik-Lösungen. Der zweigeschossige Bürotrakt zeigt sich in eingegrünter Lage zum Straßenraum und bietet moderne Arbeitsplätze in Ein-, Zwei- und Vierpersonenbüros. Die modulare Fassadenoptik knüpft thematisch an das Kerngeschäft an. Im Grundstücksinneren weitet sich das Gebäude funktional auf. Dort dockt der eingeschossige Hallentrakt an, der sich in klarer und einfacher Formensprache zurücknimmt und der rings umfahren werden kann.
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Umbau / Grundsanierung Sporthalle BR 5

Die Sanierung des Gebäudes BR5 sichert am Standort Bergen-Hohne in der Niedersachsen Kaserne die vorschriftenkonforme Sportausbildung.

Das aus dem Jahr 1982 stammende Bestandsgebäude BR5 wurde für die britischen Streitkräfte errichtet und bis heute weitestgehend im Originalzustand genutzt.

Der Gebäudeteil der Umkleiden wird kernsaniert. Umgesetzt werden Maßnahmen zur:

  • Behindertengerechten Erschließung des Gebäudes
  • Trennung der Erschließung in einen schwarz/ weiß Bereich („Turnschuhgang“)
  • Trennung der Technikflächen
  • Brandschutztechnische Abtrennung der Gebäudeteile und Technikflächen
  • Energetische Sanierung der Fassaden- und Dachflächen
  • Erneuerung der Gebäudetechnik
  • Schadstoffsanierung
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Neubau Büro- und Wohnbebauung

Im Zooviertel von Hannover entsteht ein luftiges, modernes 3,5-geschossiges Gebäude zum Arbeiten und Wohnen. Großzügige Glasflächen und gehobene Innengestaltung lassen ein hochwertiges Lebensumfeld entstehen. Auf einer gemeinsamen Tiefgarage sind 2 Baukörper geplant, die einen idyllischen Innenhof entstehen lassen. Der alte Baumbestand und die gewachsene Villenstruktur der Umgebung sorgen für eine angenehme Atmosphäre.
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1. Platz im Fassadenwettbewerb

Fassadensanierung Sparkassenfiliale Langenhagen

 

Die Sparkasse Hannover beabsichtigt die Sanierung der Fassade ihrer Filiale in der Walsroder Straße in Langenhagen. Ziel ist eine energetische, nachhaltige Sanierung, die auch zur Energiegewinnung genutzt werden kann.
Die geplante Sanierung betrifft die Geschosse 1 bis 3 sowie das Dachgeschoss. Das Erdgeschoss wurde durch sp.a. bereits im Jahr 2019 saniert.

Die Fassade des Bestandsgebäudes aus den 60er Jahren entspricht nicht mehr den aktuellen energetischen Anforderungen und ist sanierungsbedürftig. Die Sparkasse Hannover hat eine beschränkte Ausschreibung durchgeführt, die das Büro sp.a. mit dem 1. Platz gewonnen hat und somit die Beauftragung erhalten hat. Das Gebäude soll mit einer neuen Fassade nach aktuellen energetischen und gestalterischen Anforderungen versehen werden.
Zur Nutzung des Sonnenlichts als Energiequelle sieht die Planung fassadenintegrierte Photovoltaikelemente vor.
Die Fassaden behalten die vorhandenen großen Fensterflächen, die viel Tageslicht in die Büroeinheiten und Wohnungen lassen. Um die dadurch anfallende thermische Last im Sommer zu verringern, sind alle Fenster mit einem außenliegenden Sonnenschutz ausgestattet.
Um den Anspruch der Nachhaltigkeit nachzukommen, wird als Fassadenmaterial eine hinterlüftete Ziegelfassade mit unregelmäßiger Profilierung gewählt.

 

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Neubau von 2 Unterkunftsgebäuden

Auf dem Standort des Ankunftszentrums der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen in Braunschweig werden aus Ersatz für ein Bestandsgebäude an gleicher Stelle zwei neue Unterkunftsgebäude für die temporäre Aufnahme von Asylsuchenden errichtet. Die Schutzsuchenden werden hier für die Registrierung, Erstuntersuchung und Antragsstellung für durchschnittlich 8 Wochen untergebracht. sp.a. wurde mit den Leistungen ab Leistungsphase 5 beauftragt.
Die beiden L-förmigen, dreigeschossigen Gebäudekörper bilden räumlich eine Hofsituation und markieren so den Eingangsbereich. Die Gebäude gliedern sich geschossweise in einen Wohntrakt mit zusammenschaltbaren 2- und 4-Bett- Schlafräumen für insgesamt je 124 Personen, sowie einem Sanitärtrakt mit Nassräumen. Im Erdgeschoss ist ein Bereich als Quarantänestation abtrennbar.
Die in einer monolithischen Ziegelkonstruktion zu errichtenden Gebäude erhalten eine Putzfassade, die Dachkonstruktion ist ein ortstypisches Satteldach. Der Ausbaustandart ist durch „robuste" Materialien gekennzeichnet, welche einen lange Lebensdauer bei hoher Belastung versprechen.
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Neubau eines Verwaltungsgebäudes

Das Grundstück des neuen Verwaltungsgebäudes für die Region Hannover befindet sich in der Akazienstraße in Hannover und ist Teil des Campus „Region Hannover - Hildesheimer Straße 20". Der viergeschossige Neubau entsteht auf einer ehemaligen Parkplatzfläche und schließt an mehreren bestehenden Gebäuden des Campus an.
Die bestehende Baumgruppe aus Akazien in den begrünten Freiflächen bleibt erhalten und wird durch Neupflanzungen ergänzt. Zusammen rahmen die Bäume den Eingang des Neubaus, der durch eine großzügige Treppenanlage mit einem gläsernen Aufzug zur barrierefreien Erschließung erreicht werden kann.
Durch gestiegene Raumanforderungen im Bereich des Teams Zuwanderung ist dieser Neubau erforderlich. Im Erdgeschoss des Neubaus soll zusammen mit den Flächen in den angrenzenden bestehenden Gebäuden ein Beratungscenter entstehen. Der Kundenverkehr der Ausländerstelle erfolgt somit ausschließlich im Erdgeschoss. Das Beratungscenter wird für den Kunden über einen Eingang von der Akazienstraße separat erschlossen.
Die neuen Arbeitsplätze der Mitarbeiter werden in den Obergeschossen des Neubaus in Open- Space Bereichen angeordnet. Diese werden zum Teil mit konventionellen Zellenbüros kombiniert. So kann eine flexible und effiziente Nutzung der neuen Arbeitswelt garantiert werden.
Zusätzlich werden zwei angrenzende Gebäude energetisch saniert. Die Gestaltung der Fassaden entspricht der Architektur des Neubaus. Beide Gebäude werden über alle Geschosse kernsaniert und dem neuen Anforderungsprofil entsprechend umgebaut.
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Sanierung der Fassade des Gebäudes 4201 der Fakultät für Architektur und Landschaft

An prominenter Stelle gegenüber den Herrenhäuser Gärten gelegene und im Stil des Schweizer Brutalismus vom Architekten und Direktor der Werkkunstschule Hannover Ernst Zietzschmann geplante Gebäude entstand Anfang der 60er Jahre. Die Gebäude mit seinen Schulungs-, Werkstatt- und Verwaltungsräumen wurde zunächst von der Werkkunstschule genutzt, die später ein Teil der Fachhochschule Hannover wurde. Seit 2002 werden die Gebäude durch die Fakultät für Architektur und Landschaft der Leibniz Universität Hannover genutzt.
Die Fassade des aus 5 Bauteilen bestehenden Gebäudekomplexes mit über 8.000m² Fassadenfläche, bestehend aus Sichtbetonelementen und großflächig verglasten Flächen, ist in weiten Teilen noch im Originalzustand erhalten und dringend sanierungsbedürftig. sp.a. hat die spannende Aufgabe erhalten diese in den kommenden Jahren bei laufenden Betrieb zu erneuern. Dabei gilt es in der Abstimmung mit den Nutzeranforderungen und dem respektvollen Umgang mit der Architektur der 60er Jahre eine angemessene Lösung zu erarbeiten, die den Charakter des Hauses erhält.
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