Aktuelles

Neubau Büro- und Wohnbebauung

Im Zooviertel von Hannover entsteht ein luftiges, modernes 3,5-geschossiges Gebäude zum Arbeiten und Wohnen. Großzügige Glasflächen und gehobene Innengestaltung lassen ein hochwertiges Lebensumfeld entstehen. Auf einer gemeinsamen Tiefgarage sind 2 Baukörper geplant, die einen idyllischen Innenhof entstehen lassen. Der alte Baumbestand und die gewachsene Villenstruktur der Umgebung sorgen für eine angenehme Atmosphäre.
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Umbau einer Sparkassenfiliale in einem denkmalgeschützten Gebäude

Die Sparkasse Hannover beabsichtigt den Umbau der Filiale im unter Denkmalschutz stehenden Gebäude der Tiergartenstraße 91 in Kirchrode. Ziel der Modernisierung ist eine Aufwertung des gesamten Gebäudes und die Erhaltung der Denkmalsubstanz für nachfolgende Generationen.
Wesentliche Änderungen, welche am Baudenkmal vorgenommen werden sollen, sind neben der Modernisierung der Innenräume der Ausbau des Dachgeschosses mit dem Neubau von Gauben sowie der Austausch einiger Fenster. Bezüglich der Barrierefreiheit wird die Filiale den aktuellen Anforderungen angepasst.

Die Rettungswegsituation muss durch den Umbau erneuert werden. Um einen zweiten baulichen Rettungsweg zu schaffen, wird an der Fassade zum Innenhof eine offene Fluchttreppe hergestellt. Die Treppe wird als Spindeltreppe ausgeführt. Das Geländer soll aus einer geschlossenen Metallverkleidung bestehen, passend zur Materialität der Gauben.

Der Umbau ist ab Frühjahr 2022 geplant.

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Wohnbebauung ehemaliges "Schornsteinfegerquartier"

Auf dem Gelände der ehemaligen Schornsteinfegerschule im Zentrum von Langenhagen ist eine 4,5-geschossige Wohnbebauung geplant. Die insgesamt ca. 53 Wohnungen sind in 2 Baukörper angeordnet. Die Hauseingänge zu den jeweiligen Treppenhäusern sind von der Konrad-Adenauer-Straße gut sichtbar. Die Gebäude sind nicht unterkellert. Die Stellplätze werden ebenerdig unter den Gebäuden und unter begrünten Dächern im Hof nachgewiesen, so dass nicht der Eindruck eines Parkplatzes entsteht. Der Wohnungsmix ist in etwa paritätisch auf 2,3 und 4 Zimmerwohnungen aufgeteilt.
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Umbau des ehemaligen, denkmalgeschützten IHK-Gebäudes zu einer Internationalen Hochschule (IU)

Die Verwaltungsgebäude der IHK Hannover sollen zur Nutzung als private Hochschule umgebaut und saniert werden. Da die Gebäude aus den 1950er-Baujahren unter Denkmalschutz stehen, ist eine enge Abstimmung mit dem Bauamt erforderlich.
Das markante Eingangsfoyer Ecke Schiffgraben/Berliner Allee führt über eine geschwungene Treppenanlage in das 1. OG zum grossen Vorlesungssaal. Vom UG bis 3. OG befinden sich in unterschiedlicher Grösse und am Bestand orientiert Seminar- und Büroräume sowie eine Cafeteria für die Studierenden.
Die notwendigen geringen Eingriffe erfolgen unter sensibler Rücksichtnahme auf den Bestand und verändern das Erscheinungsbild der Gebäude nicht. Die bestehende Bausubstanz wird im Hinblick auf die zukünftige Nutzung auch weitestgehend barrierefrei ertüchtigt und die Gebäudetechnik den erforderlichen zeitgemäßen Bedürfnissen angepasst.
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1. Platz im Fassadenwettbewerb

Fassadensanierung Sparkassenfiliale Langenhagen

 

Die Sparkasse Hannover beabsichtigt die Sanierung der Fassade ihrer Filiale in der Walsroder Straße in Langenhagen. Ziel ist eine energetische, nachhaltige Sanierung, die auch zur Energiegewinnung genutzt werden kann.
Die geplante Sanierung betrifft die Geschosse 1 bis 3 sowie das Dachgeschoss. Das Erdgeschoss wurde durch sp.a. bereits im Jahr 2019 saniert.

Die Fassade des Bestandsgebäudes aus den 60er Jahren entspricht nicht mehr den aktuellen energetischen Anforderungen und ist sanierungsbedürftig. Die Sparkasse Hannover hat eine beschränkte Ausschreibung durchgeführt, die das Büro sp.a. mit dem 1. Platz gewonnen hat und somit die Beauftragung erhalten hat. Das Gebäude soll mit einer neuen Fassade nach aktuellen energetischen und gestalterischen Anforderungen versehen werden.
Zur Nutzung des Sonnenlichts als Energiequelle sieht die Planung fassadenintegrierte Photovoltaikelemente vor.
Die Fassaden behalten die vorhandenen großen Fensterflächen, die viel Tageslicht in die Büroeinheiten und Wohnungen lassen. Um die dadurch anfallende thermische Last im Sommer zu verringern, sind alle Fenster mit einem außenliegenden Sonnenschutz ausgestattet.
Um den Anspruch der Nachhaltigkeit nachzukommen, wird als Fassadenmaterial eine hinterlüftete Ziegelfassade mit unregelmäßiger Profilierung gewählt.

 

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Neubau eines Verwaltungsgebäudes

Das Grundstück des neuen Verwaltungsgebäudes für die Region Hannover befindet sich in der Akazienstraße in Hannover und ist Teil des Campus „Region Hannover - Hildesheimer Straße 20". Der viergeschossige Neubau entsteht auf einer ehemaligen Parkplatzfläche und schließt an mehreren bestehenden Gebäuden des Campus an.
Die bestehende Baumgruppe aus Akazien in den begrünten Freiflächen bleibt erhalten und wird durch Neupflanzungen ergänzt. Zusammen rahmen die Bäume den Eingang des Neubaus, der durch eine großzügige Treppenanlage mit einem gläsernen Aufzug zur barrierefreien Erschließung erreicht werden kann.
Durch gestiegene Raumanforderungen im Bereich des Teams Zuwanderung ist dieser Neubau erforderlich. Im Erdgeschoss des Neubaus soll zusammen mit den Flächen in den angrenzenden bestehenden Gebäuden ein Beratungscenter entstehen. Der Kundenverkehr der Ausländerstelle erfolgt somit ausschließlich im Erdgeschoss. Das Beratungscenter wird für den Kunden über einen Eingang von der Akazienstraße separat erschlossen.
Die neuen Arbeitsplätze der Mitarbeiter werden in den Obergeschossen des Neubaus in Open- Space Bereichen angeordnet. Diese werden zum Teil mit konventionellen Zellenbüros kombiniert. So kann eine flexible und effiziente Nutzung der neuen Arbeitswelt garantiert werden.
Zusätzlich werden zwei angrenzende Gebäude energetisch saniert. Die Gestaltung der Fassaden entspricht der Architektur des Neubaus. Beide Gebäude werden über alle Geschosse kernsaniert und dem neuen Anforderungsprofil entsprechend umgebaut.
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Neubau eines Bürogebäudes

Auf einer Restfläche an der Expo Plaza wird mit dem Neubau die letzte Lücke des zur Expo 2000 geplanten Gebäuderiegels geschlossen. Das für die ARTIS Expo Plaza GmbH geplante Gebäude bietet Platz für mehrere Büroeinheiten oder einen Gesamtnutzer. Das Gebäude hält die vorgegebenen Baulinien und Baugrenzen ein, um sich an den bestehenden Komplex anzupassen und den schützenswerten Baumbestand zu umbauen. Durch die Lage des Gebäudes, ist es von allen drei Seiten aus zugänglich. Der Haupteingang zum großzügigen Foyer befindet sich an der Weltausstellungsallee, ein Nebeneingang am Gut Kronsberg, sowie ein weiterer Zugang über den Hof von der Expo Plaza aus. Auf den Büroetagen können unterschiedlichste Bürokonzepte verwirklicht werden. Die Fassade bietet eine flexible Trennwandstellung und bringt gleichzeitig, durch die bodentiefe Verglasung, einen hohen Belichtungsanteil in das Gebäude.
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Neubau Wohnungen mit Tiefgarage

Im Stadtteil List in unmittelbarer Nähe zur Eilenriede entstehen insgesamt 33 2-4 Zimmer- Wohnungen in 2 Gebäuden auf einem gemeinsamen Untergeschoss mit Tiefgarage. Erschlossen werden beide Gebäude von der Grünewaldstraße aus. Fast alle Wohnungen haben einen großzügigen Freisitz nach Süden oder Westen. Entlang der Grünewaldstraße wird die vorhandene Baulücke mit einem 4,5-geschossigem Gebäude geschlossen und im Hofbereich entsteht ein 2,5-geschossiges Gebäude mit Flachdach. Der begrünte Innenhof bietet Platz für Spiel und Aufenthalt.
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Neubau eines Wohn- und Bürohauses

Im Stadtteil List in der Nähe der Eilenriede entsteht ein 4,5-geschossiges Gebäude mit 4 gewerblichen Einheiten und einer Penthousewohnung im Dachgeschoss. Zusätzlich sind 4 Stadthäuser im rückwärtigen Hofbereich geplant. Im Untergeschoss ist eine gemeinsame Tiefgarage vorgesehen. Als Fassadenmaterial wird in Anlehnung an die historische Nachbarbebauung ein roter Verblenderstein verwendet. Die Fassade zur Podbielskistraße wird durch mehrgeschossige Erker gegliedert. Die bodentiefen Fenster in den gewerblichen Mietbereichen sorgen für eine großzügige Belichtung. Die 4 Stadthäuser haben zusätzlich zu einer Terrasse auch eine Dachterrasse nach Westen bzw. Süden.
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Neubau Büro- und Boardinghaus

Das Stadthaus mit seiner ruhigen Fassadengliederung und der markanten Dachform besetzt
eine städtebauliche Lücke entlang einer Hannoveraner Hauptentwicklungsachse. Zur Straße
orientiert befinden sich im Erdgeschoss zwei Ladenlokale und in den oberen Geschossen
Büroeinheiten. Im rückwärtigen Bereich liegt auf vier Etagen das Boardinghouse mit
unterschiedlichen Apartmenttypen. Die klassisch-moderne Formensprache, die sich auch im
Inneren fortsetzt, knüpft an die Entstehungszeit dieser wichtigen Straße an.
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Sanierung der Fassade des Gebäudes 4201 der Fakultät für Architektur und Landschaft

An prominenter Stelle gegenüber den Herrenhäuser Gärten gelegene und im Stil des Schweizer Brutalismus vom Architekten und Direktor der Werkkunstschule Hannover Ernst Zietzschmann geplante Gebäude entstand Anfang der 60er Jahre. Die Gebäude mit seinen Schulungs-, Werkstatt- und Verwaltungsräumen wurde zunächst von der Werkkunstschule genutzt, die später ein Teil der Fachhochschule Hannover wurde. Seit 2002 werden die Gebäude durch die Fakultät für Architektur und Landschaft der Leibniz Universität Hannover genutzt.
Die Fassade des aus 5 Bauteilen bestehenden Gebäudekomplexes mit über 8.000m² Fassadenfläche, bestehend aus Sichtbetonelementen und großflächig verglasten Flächen, ist in weiten Teilen noch im Originalzustand erhalten und dringend sanierungsbedürftig. sp.a. hat die spannende Aufgabe erhalten diese in den kommenden Jahren bei laufenden Betrieb zu erneuern. Dabei gilt es in der Abstimmung mit den Nutzeranforderungen und dem respektvollen Umgang mit der Architektur der 60er Jahre eine angemessene Lösung zu erarbeiten, die den Charakter des Hauses erhält.
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Neubau eines Bürogebäudes mit Tiefgarage "close"

 

Die CLOSE mbH plant den Neubau eines Bürogebäudes – entsprechend den Baugrenzen ist es auf insgesamt sechs Etagen und einem Untergeschoss konsequent quadratisch angelegt. Vom zentralen Haupteingang sind über verglaste Arkadengänge entlang des Innenhofes drei Treppenhäuser zu erreichen. Durch diese separaten Zugänge lassen sich die Büroebenen flexibel pro Etage in einer Einheit oder auch in bis zu fünf Einheiten planen. Die unterschiedlichen Gebäudetiefen ermöglichen sowohl den klassischen zentralerschließenden Mittelflur mit Einzelbüros als auch offene Bürokonzepte. Geschosshohe Glasflächen an allen Fassaden lassen das Tageslicht tief in das Gebäude fluten. Das Projekt spiegelt die Anforderungen moderner Arbeitswelten mit seiner zeitlosen und ansprechenden Architektur wieder und wird dem ehemaligen EXPO-Standort im Süden von Hannover einen ganz besonderen Touch verleihen.

 

https://www.close-hannover.de/

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FERTIGSTELLUNG

Neubau eines Mehrfamilienhauses

Im Zuge einer Nachverdichtung der bestehenden Bebauung wurde das vorhandene sanierungsbedürftige Einfamilienhaus abgerissen und durch eine 2,5-geschossige Bebauung mit insgesamt 4 Wohneinheiten ersetzt.
Der Neubau setzt die benachbarte Hauszeile mit Dachform und Gebäudehöhe fort. Durch den Verblender als Fassadenmaterial wird die andere historische Nachbarbebauung als Referenz mit einbezogen. Somit wird ein zeitgemäßes Mehrfamilienhaus in Alt-Laatzen geschaffen.
Die Wohnungen verfügen über einen Balkon / Loggia oder Dachterrasse. Die Wohnungsgrößen reichen von einer optimierten 2-Zi.-Wohnung bis zu großzügigen 2-Zi.-Wohnungen mit offenen Wohn-Essbereichen.
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Fertigstellung

Neubau eines Betriebsrestaurants

Die Continental Reifen Deutschland GmbH hat beschlossen den Standort in Stöcken mit einem neuen Betriebsrestaurant für die Mitarbeiter aufzuwerten. Das vorhandene Kantinengebäude, das zum Teil noch aus der Entstehungszeit des Continentalwerkes stammt, ist in die Jahre gekommen genügt nicht mehr den heutigen Ansprüchen an ein Betriebsrestaurant eines modernen Arbeitgebers.

Der Neubau mit einer Grundfläche von 3.630m² erhält einen Gastraum für bis zu 1.060 Sitzplätze aufgeteilt in Cafeteria und Speisesaal. Der Gastraum kann über eine mobile Trennwand flexibel aufgeteilt werden. Essenausgabe und Gastraum können so abgetrennt werden, dass eine Nutzung für Tagungen und Veranstaltungen wie z.B. für Betriebsversammlungen möglich ist.

Die Großküche mit einer modernen Freeflow-Essenausgabe ist für bis zu 2.400 Mahlzeiten pro Tag ausgelegt. Im Obergeschoss werden die umfangreiche Haustechnik sowie die Personalräume als Staffelgeschoss angeordnet. Das Tragwerk des Gebäudes ist für eine mögliche spätere Aufstockung ausgelegt, so dass Ausbaureserven für zusätzliche Besprechungsräume, Büros oder einen Fitnessbereich als Option vorhanden sind.
Nach einer fast 2-jährgen Prüfung wurde Ende letzten Jahres die Baugenehmigung für den Neubau erteilt, so dass das Projekt in diesem Jahr in die Umsetzung startet. Die Fertigstellung ist für Anfang Juli 2022 geplant.
Während der Abbrucharbeiten und der Errichtung des Neubaus wird für die Mitarbeiter eine temporäre Kantine in der Nähe errichtet, für die ebenfalls ein aufwendiges Genehmigungsverfahren durchlaufen werden musste.

sp.a. hat ein Gebäude mit einer modernen Architektursprache entworfen, das die Entwicklung des Betriebsgeländes zu einem modernen Industriepark einen großen Schritt näher bringt. Durch ein modernes Innenraumkonzept mit unterschiedlich gestalteten Raumbereichen und Zonen bekommen die Mitarbeiter und Gäste des Unternehmens einen neuen Treffpunkt und Ruhebereich mit hoher Aufenthaltsqualität.
sp.a. betreut das Projekt als Generalplaner von der Konzeptphase bis zur Schlüsselübergabe und übernimmt dabei auch die Tragwerks-, Haustechnik und Großküchenplanung.

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Fertigstellung

Neubau einer Kindertagesstätte

Im Wohngebiet des Stadtteils Hannover-Lahe entsteht in der Umgebung von Reihenhäusern eine zweigeschossige Kindertagesstätte mit 3 Gruppenräumen und einem Bewegungsraum. Der Eingang dieses etwas abseits der Straße liegenden Gebäudes liegt auf der Ecke und ist von der Straße „Rischkamp" gut zu erkennen. Alle Gruppenräume und der Speiseraum orientieren sich mit großen Fensterflächen zum Garten nach Süden. Die Gruppenräume haben durch großzügige verglaste Glaselemente zum Flur und den bodentiefen Fenstern des Flures auch eine Aussicht nach Norden. Jeder Gruppenraum hat einen abgetrennten Ruheraum.
Die Außenspielfläche nach Südwesten ist vielfältig gegliedert und bietet mit den unterschiedlichsten Spielgeräten ein abwechslungsreiches Angebot. Das extensiv begrünte Dach ermöglicht eine Versickerung des Regenwassers auf dem Grundstück. Der helle warme Braunton der Putzfassade wird durch das fröhlich frische Grün der Trespafassade akzentuiert und betont den Eingangsbereich.
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Fertigstellung

Neubau von 8 Reihenhäusern und 5 Mehrfamilienhäusern

Auf dem Areal des ehemaligen Klostergelände Bernwardshof in Hildesheim – Himmelsthür entstehen entlang der Straße „An der Fohlenkoppel" auf einem 1.363m² großen Grundstück 8 Reihenhäuser – jedes Einzelne mit eigenem Garten, sowie großzügiger Terrassen im Erdgeschoss und 2. Obergeschoss. Im Erdgeschoss eines jeden Reihenhauses mit einer Wohnfläche von ca. 132m², befinden sich die Wohnräume (Küche, Ess- und Wohnzimmer), im 1. und 2.OG die Schlafzimmer und Familienbäder. Alle 8 Häuser verfügen über eigene Stellplätze; die Äußeren werden mit den möglichen Bedarf einer E-Säule vorgerüstet. Gemeinsam nutzbar sind Müll- und Fahrradabstellhaus. Die modernen Wohnhäuser sind Teil einer neu angelegten Wohnbebauung mit eigener Zufahrtsstraße und 5 weiteren attraktiven Mehrfamilienhäusern. Das gesamte Areal befindet sich im Süden der ehemaligen zum Kloster zugehörigen Parkanlage.
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